HÄUSLICHE KRANKENKOMMUNION

Um jenen, die nicht mehr in die Gottesdienste kommen können, die Kommunion zu Hause zu ermöglichen, haben wir im Liturgieausschuss folgende Regelung entwickelt:

Bitte melden Sie sich mit Ihrem Wunsch im Pfarrbüro. Die Sekretärinnen werden ihn an diejenigen weiterleiten, die als KommunionhelferInnen bereit sind, diesen Dienst zu tun. Diese werden es dann mit Ihnen absprechen.

Bitte haben Sie keine Scheu, sich zu melden und dieses Angebot in Anspruch zu nehmen.  

Bei einer schweren Erkrankung kann das Sakrament der Krankensalbung durch einen Priester gespendet werden. Melden Sie sich dazu bitte einfach im Pfarrbüro.

Meistens empfängt es der Einzelne – möglichst rechtzeitig, wenn er noch bei Bewusstsein ist - um Gottes Hilfe und Beistand durch das Gebet und die Salbung mit Öl zu erfahren.

Früher hieß es letzte Ölung und wurde nur den Sterbenden gespendet. Heute kann die Krankensalbung mehrmals empfangen werden und wird sie auch in Gottesdiensten in den Seniorenheimen oder evtl. in einem speziellen Krankengottesdienst in der Kirche gefeiert.